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Fahrtensegeln

Nach mehr als einem Jahrzehnt intensiven Regattasegelns auf Rennjollen zuerst dem 420er und später lange Zeit dem 505er entdeckte ich in den 1980er-Jahren das Fahrtensegeln, zuerst als Mitsegler, seit dem Jahr 2000 dann auch als Skipper und Organisator vieler Törns:

  • 1980er-Jahre: Ostseetörns als Mitsegler in der dänischen Inselwelt, meistens ab Kiel
  • 1980er- und 1990er-Jahre: Mehrere Törns in den schwedischen Ostschären ab Stockholm, ein Törn auch bis in die Åland-Inseln
  • 2000: Karibiktörn von Guadeloupe bis St. Martin, hier erstmals auch als Skipper
  • Mitsegeln bei verschiedenen Sommertörns, bspw. auf einem schnellen Trimaran, bspw. 2016 in Südschweden, 2015 von Neustadt (Holstein) nach Wedel und verschiedene Törns auf der Unterelbe ab Wedel
  • Seit mehr als 20 Jahren: Jährliche Sommertörns als Skipper auf Charterschiffen auf der Ostsee und dem Mittelmeer (siehe hierzu auch die Seite des "PromoviertenSyndikats")

 

Was macht eigentlich die Faszination des Fahrtensegelns aus?

Weshalb begeben sich segelbegeisterte Menschen immer wieder in teilweise höchst unkomfortable Situationen und scheuen dabei auch nicht großem organisatorischen und finanziellen Aufwand?

Weshalb machen sich Segler in hohem Maße von Wind und Wetter abhängig und setzen sich dabei vorsätzlich Problemen aus, die sie bei andersartigen Reisen gar nicht hätten getreu dem Motto "Segeln ist (zumindest in den hiesigen Revieren wie bspw. der Ostsee) wie das Zerreißen von 100€Scheinen unter einer kalten Dusche"?

Zu dieser Fragestellung gebe ich in der folgenden Bildergalerie anhand von Impressionen aus den mittlerweile 13 Törns des "PromoviertenSyndikats" einige Hinweise.

 

Bildergalerie zu einigen zentralen Aspekten des Fahrtensegeln: